Allgemein

Verbindungsname: Um diese Anwendung zu verwenden, müssen Sie zunächst einen eindeutigen Verbindungsnamen dafür angeben. Diesen können Sie frei vergeben, beachten Sie jedoch, dass er kein zweites Mal auf diesem Gerät vorkommt. Dieses Feld darf nicht leer bleiben.

Startseite: Hier tragen Sie die Seite ein, die bei Verbindungsstart aufgerufen werden soll. Die Adresse der Startseite muss vollständig angegeben werden (z.B. https://www.beispielseite.de). Wird hier keine URL spezifiziert, wird standardmäßig https://www.google.de eingetragen.

HTTPS-Zertifikatswarnungen ignorieren: Wenn Sie möchten, dass der Rangee Browser im laufenden Betrieb eventuelle Zertifikatswarnungen nicht anzeigt, aktivieren Sie diese Einstellung. Standardmäßig deaktiviert.

Downloads zulassen: Wenn der Benutzer Dateien herunterladen darf, aktivieren Sie diese Einstellung. Standardmäßig deaktiviert.

Whitelist: Soll die Funktionalität des Browsers für die Benutzer auf bestimmte Seiten beschränkt werden, bietet der Rangee Browser Ihnen mit dieser Einstellung die Möglichkeit genau dies zu tun. Dazu listen Sie einfach die URLs jener Seiten, auf welche der Zugriff gestattet werden soll, in dem Textfeld auf. Auch hier müssen die URLs komplett eingetragen werden und nach jeder Zeile muss ein Zeilenumbruch folgen, so dass pro Zeile nur eine URL gelistet wird. Unterseiten der entsprechenden URLs werden ebenfalls gewhitelisted. Entsprechend brauchen Sie lediglich die URL der entsprechenden Hauptseite anzugeben.

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Mit den Einstellungen unter dieser Überschrift können Sie die Darstellung des Rangee Browser anpassen. Folgende Einstellmöglichkeiten werden geboten:

Fenstermodus: Über das Dropdown-Menü können Sie wählen, ob der Rangee Browser im Fenster oder im Vollbild gestartet werden soll. Standardmäßig steht diese Einstellung auf Fenster.

Fenstergröße & Benutzerdefinierte Auflösung: Wurde bei Fenstermodus Fenster ausgewählt, bzw. die Grundeinstellung nicht verändert, können Sie hierüber die Fenstergröße bestimmen. Bei Vollbild ist die Option deaktiviert. Hier können Sie aus verschiedenen gängigen Auflösungen wählen, um zu bestimmen, in welcher Größe das Fenster geöffnet werden soll. Wählen Sie Maximiert, füllt das Fenster den gesamten Bildschirm aus, überdeckt jedoch nicht die Taskleiste. Alternativ können Sie hier Benutzerdefinierte Auflösung auswählen. Dies ermöglicht Ihnen im Eingabefeld Benutzerdefinierte Auflösung eine eigene Auflösung für das Browserfenster einzutragen. Die Eingabe erfolgt in Breite in Pixeln mal Höhe in Pixeln, wo ein "x" stellvertretend für die Multiplikation eingesetzt wird (z.B. 1920x1080). Standardmäßig ist Fenstergröße auf den Wert 1280x1024 voreingestellt.

Multihead: Mit dieser Option legen Sie fest, auf welchem Monitor die Rangee Browser-Sitzung angezeigt werden soll. Wenn Sie möchten, dass diese auf allen angeschlossenen Monitoren angezeigt wird, treffen Sie die Auswahl alle.

Fensterdekorationen einblenden: Ist diese Einstellung aktiviert und der Fenstermodus nicht auf Vollbild eingestellt, dann wird das Browserfenster mit den zugehörigen Rahmen angezeigt. Standardmäßig aktiviert

Dynamischer Titel: Ist diese Einstellung aktiviert und der Fenstermodus nicht auf Vollbild eingestellt, bezieht der Rangee Browser den aktuellen Seitentitel als Titel für das Browserfenster. Ansonsten wird der Verbindungsname für den Fenstertitel verwendet. Standardmäßig deaktiviert.

Adressleiste einblenden: Ist diese Einstellung aktiviert, wird dem Benutzer des Rangee Browser die Adressleiste angezeigt, über welche dann auch potenziell andere URLs aufgerufen werden können. Standardmäßig deaktiviert.

Navigationstasten einblenden: Ist diese Einstellung aktiviert, werden dem Benutzer des Rangee Browser die Navigationstasten angezeigt, mit den vor und zurück, sowie auf die Startseite navigiert werden kann. Standardmäßig deaktiviert.

Automatischer Login

Der Automatische Login setzt einen Active Directory-Login voraus und funktioniert entsprechend nur in einer Active Directory-Arbeitsumgebung.

Automatische Anmeldung: Aktivieren Sie diese Einstellung um den automatischen Anmeldeprozess zu aktivieren. Hierzu werden die Daten aus der Active Directory-Sitzung herangezogen, sofern vorhanden. Standardmäßig deaktiviert.

Autologin Verzögerung: Hier können Sie angeben, wie lange der Browser beim Aufruf einer Seite mit AD-Login wartet, bevor er die Anmeldebefehlssequenz durchführt. Hierdurch lässt sich sicherstellen, dass die Seite auch hinreichend für den Anmeldeprozess geladen wurde. Die Angabe erfolgt in Sekunden und der Standardwert beträgt 5.

Autologin-Modus: Hier können Sie spezifizieren in welcher Form die Active Directory Anmeldedaten vorliegen, ob als Fully Qualified Domain Name: Active Directory mit FQDN oder als Arbeitsgruppe: Active Directory mit Arbeitsgruppe.

Anmeldebefehlssequenz: Hier müssen Sie eine für die gewünschte Anmeldeseite passende Anmeldebefehlssequenz zusammenstellen. Diese tragen Sie als kommagetrennte Liste von Befehlen an. Folgende Befehlskomponenten sind zulässig:

• Username trägt den Benutzernamen des derzeit angemeldeten Benutzers ein.
• Domain trägt den Namen der Domäne ein.
• Password trägt das Passwort des derzueit angemeldeten Benutzers ein.
• Tab betätigt die Tabulatortaste, üblicherweise für den Wechsel zum nächsten Textfeld.
• Enter betätigt die Eingabetaste, meist zum Absenden der Anmeldedaten.
• Backslash trägt ein \-Symbol ein.
• At trägt ein @-Symbol ein.
• "Zeichenfolge" Soll eine beliebige Zeichenfolge eingetragen werden, kann diese hier in doppelten Anführungszeichen in die Sequenz eingefügt werden.

Durch das aneinanderreihen dieser Befehleskomponenten können Sie so eine Sequenz für den Anmeldeprozess bestimmen. (z.B.: die Sequenz Tab,User,Tab,Password,Enter wechselt per Tabulator ins Feld für den Benutzernamen, trägt diesen ein, wechselt per Tabulator weiter zum Passwortfeld und trägt dann dieses ein und sendet zum Schluss mit per Eingabetaste die Anmeldedaten ab.) Standardwert ist Tab,User,Tab,Password,Enter.

Autostart

Automatischer Start: Möchten Sie, dass diese Anwendung automatisch beim Hochfahren des Thin Clients startet, aktivieren Sie diese Option. Soll die Anwendung verzögert gestartet werden, so tragen Sie den gewünschten Wert (in Sekunden) in das Feld Autostartverzögerung ein. Mit Autostart bestätigen können Sie darüber hinaus dafür sorgen, dass beim Systemstart ein Dialog angezeigt wird, der den Benutzer dazu auffordert, den Autostart zu bestätigen, oder abzulehnen. Standardmäßig sind diese Optionen deaktiviert.

Startping

Startping: Aktivieren Sie diese Option, wird standardmäßig erst durch anpingen überprüft, ob eine bestimmte Adresse erreichbar ist, bevor die Anwendung gestartet wird. Standardmäßig wird dann die im gleichnamigen Feld festgelegte Startseite angepingt. Soll eine andere Adresse angepingt werden, tragen Sie in das entsprechende Eingabefeld die gewünschte IP-Adresse ein. Standardmäßig ist diese Funktion deaktiviert.

Verbindungsende

Bei Verbindungsende: Hier können Sie verschiedene Aktionen fest vordefinieren, welche beim Schließen der Anwendung durchgeführt werden sollen. Bei Auswahl von Option vom Benutzer ausgewählt wird der Benutzer jedes Mal wenn die Anwendung beendet wird, aufgefordert eine Aktion auszuwählen. Standardmäßig ist hier Keine Aktion ausgewählt.

Icons

Unter dieser Überschrift können Sie festlegen ob Schnellstartverknüpfungen für diese Anwendung angelegt werden sollen für Desktop und/oder Startmenü. Zusätzlich können Sie ein Benutzerdefiniertes Icon für diese Verknüpfung auswählen, welches Sie unter Desktop-Konfiguration / Symbole hochladen können. Standardmäßig ist sowohl Desktop-Icon erstellen als auch Startmenü-Icon erstellen aktiviert.